Koi gelten in Japan als Symbol von Klugheit, Kraft, Macht und Stärke – der Name Koi leitet sich dabei als Kurzform von Nishikigoi ab, was auf Japanisch so viel wie Brokatkarpfen bedeutet und auf den hohen ideellen, aber auch materiellen Wert des begehrten Teichfisches verweist. Nicht umsonst wird der Koi auch als König des Gartenteichs bezeichnet.
Unter optimalen Bedingungen können Koi auch in Deiner Garten-Oase bis zu einem Meter groß werden und ein stolzes Alter von bis zu 60 Jahre erreichen. Die zutraulichen und charakterstarken Allesfresser fühlen sich dabei in einer Gruppe von zumindest sechs Artgenossen am wohlsten und benötigen aufgrund ihrer imposanten Erscheinung natürlich ausreichend Platz. Als Faustregel dient hier die Maßgabe, dass Dein Gartenteich pro Kilogramm Koi-Körpergewicht rund 1.000 Liter Volumen bieten sollte. Wiegt Dein ungefähr 60 cm langer Koi also circa 3,5 kg, benötigt er allein 3.500 l Teichwasser.
Da auch Deine Gartenoase nur begrenzt Platz bietet, ist es natürlich wichtig, einen Überbesatz in Deinem Koi-Teich zu vermeiden. Denn wird es in Deinem Teich zu eng, erschwert dies nicht nur die Haltung Deiner majestätischen Fische, sondern fördert auch deren Krankheitsanfälligkeit. Daher ist es in jedem Fall ratsam, von Beginn an auf eine kleine, aber feine Koi-Gruppe zu achten. Denn nur so kannst Du Dir sicher sein, dass Deine Fische sich prächtig entwickeln und gut wachsen. Zudem kommt dies auch Deiner Filteranlage zugute, die nur dann einwandfrei arbeitet, wenn sie nicht mit den Folgen eines Überbesatzes zu kämpfen hat.
Neuzugänge in Deinem Teich verändern übrigens nicht nur die Sozialstruktur Deiner Koi-Gruppe, sondern führen auch zu einer höheren Belastung der Wasserqualität, die dann als Nahrungsgrundlage für Algen und Bakterien dient. Um weiterführende Probleme bestmöglich ausschließen zu können, ist es daher auch immer wichtig, Neuzugänge bei verantwortungsbewussten Händlern zu erwerben, um Gesundheitsprobleme verhindern zu können.
Kölle Zoo pflegt seit vielen Jahren intensive Beziehungen zu renommierten Züchtern aus Niigata (Japan), sodass wir Dir für Deinen Gartenteich nur handverlesene Koi bieten, die nicht nur als überaus prächtig, sondern auch als sehr robust und widerstandsfähig gelten. Schau doch einfach mal imKölle Zoo Erlebnismarkt in Deiner Nähe vorbei – unsere kompetenten und freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Dich gern!
Die majestätischen Koi gelten vollkommen zu Recht als Könige in Deinem Gartenteich und geben machen Deinen Garten zu einer Wohlfühl-Oase!
Handverlesene Japan-Koi bei Kölle Zoo
Koi gelten als absoluter Blickfang in einem Gartenteich und üben durch ihr ruhiges Schwimmverhalten und ihre prächtig-majestätische Erscheinung eine nahezu unwiderstehliche Faszination auf den Betrachter aus. Nicht umsonst erfreut der Koi sich daher einer immer größer werdenden Popularität – dazu verfügt er über eine enorme Symbolkraft, steht er doch in Japan für Attribute wie Stärke, Ausdauer und Willenskraft und dient japanischen Kindern als Vorbild, um ihnen zu zeigen, dass sie alle Herausforderungen des Lebens meistern können, solange sie es ihm nachtun und niemals aufgeben, egal wie hoffnungslos eine Situation auch erscheinen mag.
Die Präfektur Niigata, die rund 300 km nördlich von Tokio liegt, ist bereits seit vielen Generationen für ihre kleinen und familiären Koifarmen bekannt, in denen die prächtigen Karpfen seit jeher gezüchtet werden. Die von dort stammenden Koi gelten als besonders robust und widerstandsfähig. Seit vielen Jahren pflegt Kölle Zoo intensive Beziehungen zu den dort ansässigen Züchtern und hält zu Beginn jeder Teichsaison Ausschau nach besonders schönen Exemplaren des edlen Brokatkarpfens, damit wir Dir in unseren Erlebnismärkten vor Ort eine erlesene Koi-Selektion mit wunderschönen Prachtexemplaren zusammenstellen können.
Unsere Premium-Koi stammen übrigens allesamt von der Konishi-Koifarm mit Sitz in Hiroshima, die als eine der renommiertesten Koifarmen überhaupt gilt. Konishi blickt auf eine fast hundertjährige Geschichte und eine dementsprechende Erfahrung im Bereich der Koi-Zucht zurück. Der Zucht-Fokus liegt hier auf Koi mit Jumbopotential. Gezüchtet wird mit weit über 30 Blutlinien für die verschiedensten Koi-Varietäten. Das Ergebnis sind wunderschöne und stattliche Koi, bei denen eine Körperlänge von 60, 70 oder sogar 80 cm kein Zufall, sondern der Verdienst jahrzehntelanger Erfahrung und aufwändiger Zucht ist.
Schau doch einfach mal im Kölle Zoo Erlebnismarkt in Deiner Nähe vorbei, wirf selbst einen Blick auf unsere handverlesenen Japan-Koi und freue Dich auf eine Vielfalt an wunderschönen Farbvarietäten mit klarer Farbzeichnung!
Kleine Koi-Kunde
Um sich im Dschungel der unterschiedlichen Koi-Zuchtformen inklusive ihrer vielfältigen Varietäten ein wenig besser zurechtzufinden, haben wir Dir im Folgenden einen kurzen Überblick zusammengestellt, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit stellt, sondern sich vielmehr als kleine Hilfestellung verstanden sehen möchte.
Das kleine Koi-ABC
Um z. B. einen Shiro Utsurimono bzw. Utsuri von einem Aka Bekko oder einem Ki Shusui mit einem Blick unterscheiden zu können, kann es manchmal schon helfen, die Namen mit ein wenig sprachlicher Hilfestellung besser verstehen zu können. Damit Du dafür keinen Japanisch-Sprachkurs belegen musst, haben wir Dir diese Arbeit abgenommen und Dir hier ein paar Vokabelhilfen zusammengestellt, wobei auch unser Japanisch sicherlich noch verbesserungswürdig ist.
Mit ein wenig Hintergrundwissen lassen sich einzelne Koi aufgrund ihrer Farben und Muster besser erkennen und einfach benennen.
Einige Namenszusätze geben z. B. Auskunft über die Farbe – so stehen hi und aka für Scharlachrot bzw. Rot; ki für Gelb; shiro für Weiß und sumi für Schwarz, sodass ein Aka Bekko dementsprechend partiell eine rote und ein Ki Shusui eine teils gelbe Färbung zeigen sollte. Tancho lässt sich als roter Scheitel verstehen und bezeichnet dementsprechend eben Exemplare, die einen roten, möglichst kreisrunden Fleck am Kopf tragen. Der Zusatz san heißt drei, sodass sich besser verstehen lässt, dass der Sanke ein dreifarbiger Koi ist. Andere Attribute geben eine Auskunft über die Oberflächenstruktur der einzelnen Koi – so bedeutet bekko Schildpatt und bezeichnet damit eine matte (Grund-)Farbe. Die Bezeichnung Kinginrin setzt sich zusammen aus kin, was Gold, und rin, was Silber bedeutet und beschreibt, dass der Koi mit glänzenden Gold- und Silberschuppen verziert ist. Der Zusatz doitsu lässt sich zwar mit deutsch bzw. Deutschland übersetzen, gibt aber auch Auskunft über die Beschuppung des Koi: Er ist nämlich aus einer deutsch-japanischen Kreuzung entstanden und weist eine spezielle Beschuppung auf, die der eines Spiegel- oder Zahnkarpfens ähnelt. Zudem zeigt er eine deutlich bauchigere Körperform als viele andere Koi.
Altersbezeichnungen
Zu den vielen unterschiedlichen Namen und Namensattributen können zusätzliche Bezeichnungen hinzutreten, die eine Auskunft über das Alter eines Koi geben, unabhängig davon, zu welcher Grundform oder Varietät er zählt.
Auch hier soll ein kleiner Überblick Dir als Orientierungshilfe dienen und Dir helfen, das genaue Alter eines Koi zu bestimmen:
- Tosai = 1-jährig
- Nisai = 2-jährig
- Sansai = 3-jährig
- Yonsai = 4-jährig
- Gosai = 5-jährig
- Rokusai = 6-jährig
- Nanasai = 7-jährig
- Hachisai = 8-jährig
- Kyusai = 9-jährig
- Juusai = 10-jährig
Auch wenn Koi in den ersten Lebensjahren enorm wachsen, ist ihr Wachstum mit dem zehnten Lebensjahr nicht abgeschlossen, da sie bei guter Pflege und Ernährung ihr gesamtes Leben an Körpergröße zulegen können. Neben der Körpergröße und dem Gewicht dienen übrigens auch, ähnlich wie bei Bäumen, die sogenannten Wachstumsringe (Annuli) der Schuppen für eine Altersbestimmung.
Bei guter Pflege wachsen Koi ihr gesamten Leben lang.
Koi im Überblick
Inzwischen gibt es den Koi in 16 Grundformen mit zumindest 100 unterschiedlichen Varietäten, die beständig erweitert werden. Im Folgenden haben wir Dir einige der schönsten und beliebtesten Koi zusammengestellt. Unser Überblick kann dabei natürlich nur einen Bruchteil bzw. einen kleinen Ausschnitt der enormen Farb- und Formenvielfalt der majestätischen Teichfische abbilden.
Gosanke – die großen Drei
Die sogenannten Gosanke bzw. die großen Drei gelten als klassische Schönheiten unter den Koi, die über eine ganz besondere Anmut verfügen und eine Eleganz der Extraklasse ausstrahlen. Zu ihnen zählen der Kohaku, der Sanke und der Showa.
Kohaku
Der Kohaku präsentiert sich als zweifarbiger Koi in einer kontrastreichen Rot-weiß-Zeichnung, wobei die weiße Grundfärbung eine markante Schuppenstruktur aufweisen sollte, während sich die roten Flecken möglichst glatt präsentieren sollten. Als besonders beliebte Varietät des Kohaku gilt der Tancho. Dieser zeigt sich abgesehen von einem roten, möglichst kreisrunden Fleck auf dem Kopf komplett weiß und erinnert in seiner Optik an die japanische Nationalflagge. Die Varietät Tancho findet sich auch bei anderen Koi, so z. B. beim Tancho Showa oder Tancho Sanke – auch sie zeigen einen roten Fleck am Kopf, weisen aber am Körper zusätzliche Musterungen in drei Farben auf.
Der Kohaku zeigt eine kontrastreiche Rot-weiß-Zeichnung, wobei nur die weiße Grundfarbe eine markante Schuppenstruktur aufweist.
Sanke
Das San in Sanke steht für drei und bezieht sich auf die drei unterschiedlichen Farben des Koi, dessen Körper eine weiße Grundfärbung aufweist, die mit roten und schwarzen Flecken verziert ist, wobei der Kopf frei von schwarzen Zeichnungen ist und die Flossen lediglich schwarze Streifen zeigen sollten. Als besonders schön gelten Sanke, bei denen die schwarzen Flecken direkt auf der weißen Grundfärbung und nicht in den roten Bereichen liegen.
Showa
Auch der Showa zählt zu den Gosanke bzw. den großen Drei und kann als dreifarbiger Koi schnell mit dem Sanke verwechselt werden. Deutliches Merkmal der Unterscheidung ist jedoch die genaue Musterung, denn im Gegensatz zum Sanke zeigt der Showa auch am Kopf schwarze Farbpartien.
Der Sanke und der Showa ähneln sich zwar, lassen sich durch die unterschiedlichen Farbpartien am Kopf gut voneinander unterscheiden.
Zweifarbige Koi
Der Farbvielfalt der Koi sind nahezu keine Grenzen gesetzt – einige präsentieren sich in schlichter, aber stets eleganter Einfarbigkeit, wie z. B. der Ogon bzw. Hikarimuji-mono, andere schillern in bis zu fünf Farben, wie der Goshiki, der sowohl weiße, schwarze, rote als auch dunkel- und hellblaue Farbpartien aufweist, wobei Hell- und Dunkelblau zuweilen etwas schwierig zu unterscheiden sein mögen.
Einige der beliebtesten zweifarbigen Koi präsentieren wir Dir im folgenden Abschnitt.
Bekko
Der Bekko zählt zu einer der 16 Grundarten und gilt daher als eine der älteren und ursprünglichen Züchtungen des traditionellen japanischen Koi. Bekko bedeutet so viel wie Schildpatt, wobei nicht ganz sicher ist, worauf diese Bezeichnung im Genauen anspielt – es gibt Thesen, die hier eine Ähnlichkeit zwischen der Färbung bzw. dem Muster des Bekko und dem Aussehen der Glückskatze sehen, deren Fell ebenfalls als Schildpatt bezeichnet wird. Ebenso möglich ist jedoch, dass die Ähnlichkeit der Beschuppung des Bekko mit dem Aussehen des Panzers einer Schildkröte namensgebend war, dieser wird nämlich auch Schildpatt genannt.
Der Bekko ist ein zweifarbiger Koi, dessen charakteristisches Kennzeichen schwarze, möglichst scharf konturierte Zeichnungen auf einer weißen, roten oder gelben Grundfärbung sind. Zur Unterscheidung von anderen Koi-Arten ist es wichtig, dass der Kopf des Bekko gänzlich frei von schwarzen Mustern ist und lediglich die weiße, rote oder gelbe Grundfärbung in Reinform aufweist. Die schwarzen Flecken sollen dabei wie Tusche wirken und werden daher auch als Sumi bezeichnet. Bei einem Bekko sollen die Sumi in einem ausgewogenen Verhältnis die Hälfte des Körpers bedecken. Der Shiro Bekko, der eine weiße Grundfarbe zeigt, ist die wohl häufigste Zuchtform – der Aka Bekko mit roter und der Ki Bekko mit gelber Grundfarbe sind dagegen seltener anzutreffen. Als weitere Variante findet sich noch der Doitsu Bekko, dessen Haut nur wenige Schuppen aufweist und lederartig wirkt.
Der schwarz-weiße Shiro Bekko gilt als die häufigste Zuchtform des Bekko.
Utsurimono
Der Utsurimono, kurz auch einfach Utsuri, ähnelt dem Bekko, zeigt aber einen entscheidenden Unterschied, da sich bei ihm die schwarzen Zeichnungen nicht nur am Körper, sondern auch am Kopf zeigen. Aufgrund dieses stärker ausgeprägten Schwarzanteils geht man bei einem Utsurimono daher von einer schwarzen Grundfärbung mit entsprechend weißen, roten oder gelben Zeichnungen aus. Utsurimono bzw. Utsuri bedeutet frei übertragen wohl so viel wie Harmonie-Sorte, eine mögliche Interpretation schlägt vor, dass sich die Harmonie in der Ausgewogenheit der Verteilung von schwarzer Grundfarbe und weißen, roten bzw. gelben Zeichnungen zeigt. Die Brustflossen aller drei Varianten sollen zudem sogenannten Motoguro aufweisen – das sind feine Streifen, die wie mit Tusche gezeichnet wirken.
Wie den Bekko gibt es auch den Utsurimono als Shiro mit weißer, als Hi mit roter und als Ki mit gelber Zeichnung sowie als Doitsu-Variante mit wenig Schuppen und einer eher lederartigen Hautstruktur.
Purpurrot mit schwarzer Grundfärbung – so präsentiert sich der eindrucksvolle Hi Utsurimono!
Hauptgruppe Asagi und Shusui
Der Asagi und der Shusui als dessen Doitsu-Variante zählen zu den Hauptgruppen der Koi und damit zu den ältesten Zuchtformen.
Asagi
Der Asagi gilt als eine der ältesten Koi-Zuchtformen überhaupt, aus ihm wurden darüber hinaus zahlreiche Unterarten gezüchtet, die sich heute nicht nur großer Beliebtheit erfreuen, sondern auch einen großen Anteil zur vielfältigen Farbenpracht der Koi beitragen.
Asagi bedeutet übersetzt hellblau und bezieht sich auf den blauen Rücken, dessen Schuppen hellblau bis weiß umrandet sind. Der Kopf des Asagi ist im Idealfall weiß mit scharlachroten Wangen und seine Brustflossen weisen einen satten Rotton auf. Zu den zahlreichen aus dem Asagi gezüchteten Unterarten zählen neben vielen anderen z. B. der Hi Asagi, dessen Rotzeichnung manchmal bis zur Rückenlinie hinausgeht, oder der Konjo Asagi, der einen sehr dunklen Blauton aufweist.
Mit einem satten Rotton auf einem dezenten Hellblau zählt der Asagi zu den ältesten Zuchtformen.
Shusui
Der Shusui ist die Doitsu-Variante des Asagi, die aus einer speziellen Kreuzung mit einem mehr oder weniger unbeschuppten Leder- bzw. Spiegelkarpfen hervorgeht. Dementsprechend zeichnet sich der Shusui durch das (fast) vollständige Fehlen einer Beschuppung aus und weist eine glatte und etwas lederartig wirkende Haut auf. Hinsichtlich seiner Musterung gleicht der Shusui dem Asagi, wobei er durch die ursprüngliche Kreuzung mit einem Leder- bzw. Spiegelkarpfen eine etwas bauchigere Form aufweisen kann. Das gräulich-weiß-blaue Band, das über das Rückgrat verläuft und durch das die weiße Unterhaut schimmert, zeigt sich bei Jungfischen oft in einem strahlenden Hellblau, das mit fortschreitendem Lebensalter zunehmend weiß wird.
Der Shusui ist eine Doitsu-Variante des Asagi und zeichnet sich durch das (fast) vollständige Fehlen einer Beschuppung aus.
Fazit
Die Farbvielfalt der majestätischen Koi scheint nahezu unendlich zu sein und unser kurzer Überblick kann Dir sicherlich nur einen kleinen Ausschnitt aus der farbenprächtigen Welt der Koi bieten. Dennoch steht fest, dass der Koi seinen Rang als der König in Deinem Gartenteich vollkommen zu Recht in Anspruch nimmt. Seine einzigartige Erscheinung und sein gelassener Schwimmstil machen Deinen Teich zu einer Wohlfühl-Oase und laden, sobald der Frühling sich Bahn bricht, zum Verweilen, Entspannen und Beobachten ein.
Koi gelten in Japan als Symbol von Klugheit, Kraft, Macht und Stärke, darüber hinaus sind die prächtigen Brokatkarpfen einzigartig in ihrer Schönheit. Viele Koi werden zudem sehr schnell zahm und lernen, Dir aus der Hand zu fressen – wenn Du vorsichtig bist, lassen sie sich dabei sogar von Dir berühren.
Viele Kois werden so zahm, dass Du sie aus der Hand füttern und dabei vorsichtig berühren kannst.
Überzeug Dich doch einfach selbst davon, welche Faszination von den majestätischen Fischen ausgeht und warum sie eine Bereicherung für Deinen Gartenteich darstellen. Komm doch einfach im Kölle Zoo Erlebnismarkt in Deiner Nähe vorbei – unsere Kollegen und Kolleginnen beraten Dich gerne und stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite. Lust auf noch mehr Tipps und Infos rund um das Thema Teich? Dann klick doch mal in unserenTeich Guide und lass Dich inspirieren!