Testbericht zum Dell OptiPlex Micro Plus (2024)

Die zunehmende Beliebtheit kleiner kommerzieller Desktops rückt den Dell OptiPlex Micro Plus ins Rampenlicht. Dieser Tower bietet eine Leistung im mittleren Tower-Format, viele Anschlüsse und jede Menge Montagemöglichkeiten.

Die zunehmende Beliebtheit kleiner kommerzieller Desktops rückt den Dell OptiPlex Micro Plus ins Rampenlicht. Dieser Tower bietet eine Leistung im mittleren Tower-Format, viele Anschlüsse und jede Menge Montagemöglichkeiten.

Dell OptiPlex Micro Plus-Spezifikationen

Der OptiPlex Micro Plus ist eine Technologieaktualisierung des OptiPlex Micro 7000. Dieser Desktop richtet sich an Unternehmenskäufer, die in großen Mengen bereitstellen, obwohl diese winzigen Systeme häufig auch bei Heimlaboranten beliebt sind. Seine Prozessoroptionen bieten Intel vPro Enterprise Unterstützung für vereinfachte Bereitstellung und Verwaltung. Dell bietet seinen APEX-verwalteten Geräteservice gewerblichen Kunden an, die den internen Gerätesupport lieber vermeiden möchten. Kein Interesse an APEX-Managed-Service? Für diesen OptiPlex gilt standardmäßig eine dreijährige Garantie.

Das bedeutendste Upgrade, das der OptiPlex Micro Plus gegenüber seinem Vorgänger bietet, ist Intels 13th Gen-Core-Prozessoren, einschließlich der 35-Watt-Core-T-Serie oder der leistungsstärkeren 65-Watt-Core-Chips, die in Mid-Tower-Desktops zu finden sind. Die „Plus“-Konfiguration, die uns zugesandt wurde, verwendet DDR5-4800-Speicher, während die Nicht-Plus-Version bei DDR4 bleibt. Es gibt auch Portunterschiede zwischen den Stufen, auf die wir gleich noch eingehen werden.

Hier sind die technischen Details zum OptiPlex Micro Plus:

Prozessor13th Gen Intel Core, 35- oder 65-Watt-Basisleistung bis zum Core i9-13900
BetriebssystemWindows 10/11, Ubuntu Linux 20.04
Memory2x SODIMM, bis zu 64 GB DDR5-4800
Lagerung2x M.2 2280 Gen4, RAID 0/1-Unterstützung
GrafikenIntegriertes Intel UHD (Version variiert je nach Prozessor)
WirelessIntel Wi-Fi 6E AX211 mit Bluetooth 5.3
Labor-StromversorgungenExterner 130- oder 180-Watt-Adapter
PortsVorne:
  • 1x USB 3.2 Gen 2 mit PowerShare
  • 1x USB 3.2 Gen 2×2 Typ-C
  • 1x Universal-Audio-Buchse
  • 1x Neuzuordnung von Line-Out/Line-In

Hinten:

  • 1xEthernet
  • 1x optionaler Videoanschluss (HDMI/DisplayPort/VGA/USB-C)
  • 1x optionaler PS/2-Anschluss
  • 1x USB 3.2 Gen 1 mit Smart Power On
  • 2 USB 3.2 Gen 2
  • 3x DisplayPort 1.4a
  • 1x Netzteil
Nachhaltigkeit
  • Bis zu 59.6 Prozent recycelter Kunststoff und Materialien im geschlossenen Kreislauf
  • EPEAT Gold (ausgewählte Konfigurationen)
  • ENERGY STAR 8.0
  • Über 40 TCO 9.0-zertifizierte Konfigurationen
Abmessungen (HBT)7.17 x 1.42 x 7.01 inches
Gewicht2.41 zu 2.95 Pfund

Aufbau und Design des Dell OptiPlex Micro Plus

Der OptiPlex Micro Plus ist mit 7.2 x 1.4 x 7 Zoll klein genug, um mit einer Hand hochgehoben zu werden, und wiegt zwischen 2.41 und 2.95 Pfund. (Hinweis: Das Gewicht beinhaltet nicht das externe Netzteil.)

Testbericht zum Dell OptiPlex Micro Plus (1)

Dell betont, dass 59.6 Prozent des OptiPlex Micro Plus aus recyceltem Kunststoff und Materialien im geschlossenen Kreislauf bestehen. Viele Konfigurationen bieten EPEAT Gold-, Energy Star 8.0- und TCO 9.0-Zertifizierungen, die bei Verbraucherprodukten normalerweise nicht zu finden sind. In Kombination mit den integrierten Remote-Management-Tools ist dieser OptiPlex wirklich unternehmensorientiert.

Die Größe dieses Desktops ist sein eigentliches Verkaufsargument; Es ist so klein, dass es fast überall montiert werden kann. Die unglaubliche Vielfalt an Montagemöglichkeiten umfasst:

  • Dell All-in-One-VESA-Halterung für Monitore der E-Serie mit Base Extender – Micro/Thin Client
  • Dell Dual-VESA-Halterung mit Adapterhalterung – Micro/Thin Client
  • Dell Micro All-in-One-Ständer – MFS22
  • Dell Einzelmonitorarm – MSA20
  • Vertikaler Dell-Desktop-Ständer – Micro-/Thin-Client
  • Dell Wand-/Untertisch-VESA-Halterung mit Netzteil-Hülle – Micro/Thin Client

Viele Montageoptionen umfassen eine Netzteilhülse, die die Unannehmlichkeiten eines externen Adapters abmildern dürfte.

Das OptiPlex Micro Plus-Design zeichnet sich nur durch seine winzigen Abmessungen aus. Die Frontplatte verfügt über Perforationen für den Luftstromeinlass und einen kleinen Streifen mit dem Produktnamen. Zu den Anschlüssen gehören ein USB-C 3.2 Gen2x2 (20 Gbit/s), ein USB 3.2 Gen 2 mit Power Share (es unterstützt das Laden des Geräts, wenn der Desktop ausgeschaltet ist), eine universelle Audio-Buchse und eine Line-In/Line-Out-Audio-Buchse. Der Netzschalter befindet sich oben im Stapel. Sie leuchtet weiß, wenn das System eingeschaltet ist. Direkt darunter befindet sich eine Festplattenaktivitätsanzeige.

Testbericht zum Dell OptiPlex Micro Plus (2)

Zu den hinteren Anschlüssen dieses Plus-Modells gehören drei DisplayPort 1.4a, drei USB 3.2-Anschlüsse und Ethernet. Unser Gerät verfügt außerdem über einen optionalen HDMI-Anschluss, wodurch dieses Modell vier Monitore unterstützen kann. Anstelle des HDMI-Anschlusses kann ein weiterer DisplayPort, VGA oder USB-C bestellt werden.

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Einer der USB-3.2-Anschlüsse unterstützt Smart Power On, eine äußerst wichtige Funktion auf einem kleinen Desktop wie diesem, der wahrscheinlich hinter einem Monitor oder unter einem Schreibtisch montiert wird; Es ermöglicht das Einschalten des Desktops über eine an diesen Anschluss angeschlossene Tastatur. Hier wird auch das OptiPlex-Netzteil angeschlossen. Dieser Desktop ist zu klein für ein internes Netzteil und verwendet daher einen 130- oder 180-Watt-Laptop-Adapter.

Dell OptiPlex Micro Plus-Erweiterung

Der OptiPlex Micro Plus bietet beeindruckende Erweiterungsmöglichkeiten. Mit einer Rändelschraube lässt sich die obere Platte lösen. Der CPU-Kühlkörper und die Luftstromabdeckung nehmen etwa die Hälfte des Innenraums ein.

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Für einen einfachen Zugang zum Innenraum lässt sich die obere Abdeckung abnehmen.

Durch Entfernen der Abdeckung kommen zwei SODIMM-Steckplätze zum Vorschein, die Platz für 64 GB RAM (2 x 32 GB) bieten. Die beiden M.2 2280 Gen4 SSD-Steckplätze befinden sich nebenan und der M.2 2230-WLAN-Kartensteckplatz liegt dazwischen. Die winzige Platine oben rechts ist der optionale HDMI-Anschluss.

Die während unserer Tests erzeugte Wärme war für ein System dieser Art durchschnittlich, obwohl der Lüfter bei intensiven Benchmark-Tests hörbar war. Es ist sicherlich nicht laut, aber es ist auch nicht leise, falls das ein Problem sein sollte.

Dell Premiere Collaboration-Tastatur KB900

Normalerweise überprüfen wir keine Peripheriegeräte, aber Dell hat uns welche geschickt Premiere Collaboration-Tastatur KB900 (129.99 $, nicht im Preis unseres Testgeräts enthalten.) Sie ist schlank, stilvoll und hat ein solides Aluminiumdesign, aber ihre Touch-Bedienelemente über den Pfeiltasten machen diese Tastatur einzigartig.

Testbericht zum Dell OptiPlex Micro Plus (5)

Wir haben die Collaboration-Steuerelemente von Dell auf mehreren Latitude-Laptops behandelt, darunter dem Latitude 9330 2-in-1. Diese berührungsempfindlichen Symbole werden bei Zoom-Anrufen automatisch aktiviert. Es gibt Symbole zum Aktivieren/Deaktivieren Ihres Mikrofons und Ihrer Kamera, zum Betreten des Chats und zum Teilen von Inhalten. Wie bei den Latitudes finden wir diese Symbole in realen Meetings äußerst nützlich – kein mühsames Zurückwechseln zu Zoom, um die Stummschaltung aufzuheben.

Testbericht zum Dell OptiPlex Micro Plus (6)

Was das Tastaturgefühl während der Verwendung angeht, sind die Tasten kurzhubig, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß wie bei einer Notebook-Tastatur, wie sie auf dem zu finden ist Latitude 9440 2-in-1. Der Tastenabstand war sehr angenehm und ermöglichte ein präzises Tippen, ohne versehentlich Tasten in der Nähe zu drücken. Auch die Verarbeitungsqualität war sehr gut, das Gewicht ist gut, sodass es nicht versehentlich auf der Schreibtischoberfläche herumrutscht.

Dell OptiPlex Micro Plus-Leistung

Wir testen den OptiPlex Micro Plus, der wie folgt konfiguriert ist:

  • Intel Core i7-13700 CPU (8P/8E, bis zu 5.1 GHz, 65 Watt PBP) mit Intel vPro
  • Windows-11 Pro
  • 16 GB DDR5-4800 SODIMM (2 x 8 GB)
  • 256 GB M.2 2230 Gen4 SSD
  • Intel AX211 Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3
  • 180-Watt-Netzteil
  • Drei Jahre Garantie

Dieser OptiPlex beginnt bei 993 US-Dollar und kostet bei unserem Test 1,359 US-Dollar. Das ist der Einzelpreis auf Dell.com; Unternehmen würden in großen Mengen einkaufen und wahrscheinlich erhebliche Preisnachlässe erhalten.

Der OptiPlex Micro Plus wird seinem Vorgänger, dem OptiPlex Micro 7000, gegenüberstehen Intel NUC 13 Pro in unseren Leistungstests. Der OptiPlex Micro 7000 nutzt den älteren Core i7-12700 Prozessor. Beide OptiPlex-Desktops sollten das NUC 13 Pro übertreffen, das einen Core i7-1360P-Chip in Laptop-Qualität mit vier Performance- und acht Efficient-Kernen und einer Basisleistung von 28 Watt verwendet.

Im Vergleich dazu verfügt der Core i7-13700 in unserem OptiPlex Micro Plus über acht Performance-Kerne, acht Efficient-Kerne und eine deutlich höhere Basisleistung von 65 Watt. Der Vorteil des NUC 13 Pro besteht darin, dass es über eine schnellere Intel Iris Xe-Grafik statt der generischen integrierten Intel UHD-Grafik verfügt, die von beiden OptiPlex-Desktops verwendet wird. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

SPECworkstation 3

Unser erster Test ist SPECworkstation3, der auf Benchmarks spezialisiert ist, mit denen alle wichtigen Leistungsaspekte von Workstations getestet werden sollen. Es verwendet über 30 Workloads, um CPU, Grafik, I/O und Speicherbandbreite zu testen. Die Arbeitsbelastungen fallen in breitere Kategorien wie Medien und Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Produktentwicklung, Energie, Biowissenschaften und allgemeine Abläufe. Anstelle der einzelnen Workloads werden wir die Ergebnisse der allgemeinen Kategorie für jede einzelne auflisten. Die Ergebnisse sind ein Durchschnitt aller einzelnen Arbeitsbelastungen in jeder Kategorie.

Wir haben nur Zahlen für den OptiPlex Micro Plus und den NUC 13 Pro. Überraschenderweise blieb der OptiPlex in den meisten Untertests hinter dem NUC zurück. Zugegebenermaßen ist dies nicht die Art von Arbeit, mit der diese kleinen PCs im Allgemeinen betraut wären.

SPECworkstation 3 (Höher ist besser)Dell OptiPlex Micro Plus (Core i7-13700)Intel NUC 13 Pro (Core i7-1360P)
MICH2.052.11
ProdDev2.452.19
LifeScience1.912.14
FSI3.32.81
Energie2.52.36
GeneralOps2.762.98
GPU berechnen00.22

7-Zip-Komprimierungs-Benchmark

Das hervorragende 7-Zip-Dateiarchivierungstool verfügt über einen praktischen integrierten Komprimierungs-Benchmark. Wir haben zehn Durchgänge mit einer Wörterbuchgröße von 128 MB ausgeführt. Höhere Zahlen sind besser.

Hier zeigt der OptiPlex Micro Plus die Stärke seines neuen Core i7-Prozessors mit den höchsten Werten in der Gruppe. Seine Vorteile gegenüber dem NUC zeigten sich insbesondere bei Dekompressionstests.

7-Zip-Komprimierungs-Benchmark (höher ist besser)Dell OptiPlex Micro Plus (Core i7-13700)Dell OptiPlex 7000 Micro (Core i7-12700)Intel NUC 13 Pro (Core i7-1360P)
Komprimieren
Aktuelle CPU-Auslastung1065%1689%707%
Aktuelle Bewertung/Nutzung5.484 GIPS3.698 GIPS8.349 GIPS
Aktuelle Bewertung58.384 GIPS62.454 GIPS58.993 GIPS
Resultierende CPU-Auslastung1141%1719%686%
Resultierende Bewertung/Nutzung5.800 GIPS3.720 GIPS8.799 GIPS
Resultierende Bewertung66.013 GIPS63.965 GIPS60.309 GIPS
Dekomprimieren
Aktuelle CPU-Auslastung1994%1949%1534%
Aktuelle Bewertung/Nutzung4.692 GIPS4.382 GIPS4.752 GIPS
Aktuelle Bewertung93.537 GIPS85.422 GIPS72.919 GIPS
Resultierende CPU-Auslastung1838%1959%1518%
Resultierende Bewertung/Nutzung5.262 GIPS4.380 GIPS4.847 GIPS
Resultierende Bewertung92.907 GIPS85.781 GIPS73.596 GIPS
Gesamtbewertungen
Gesamt-CPU-Auslastung1489%1839%1102%
Gesamtbewertung/Nutzung5.531 GIPS4.050 GIPS6.823 GIPS
Gesamtbewertung79.460 GIPS74.873 GIPS66.953 GIPS

SiSoftware Sandra 2021

Wir betreiben auch die beliebte Suite SiSoftware Sandra 2021. Höhere Zahlen sind in allen Untertests besser. Der OptiPlex Micro Plus lag in der Gesamtpunktzahl praktisch gleichauf mit seinem Vorgänger, verfügte jedoch über eine deutlich höhere Cache- und Speicherbandbreite. Dies schien jedoch mit einer höheren Latenz verbunden zu sein.

SiSoftware Sandra 2021Dell OptiPlex Micro Plus (Core i7-13700)Dell OptiPlex 7000 Micro (Core i7-12700)Intel NUC 13 Pro (Core i7-1360P)
Speicherbandbreite47.870 GB / s42.814 GB / s37.148 GB / s
Cache- und Speicherlatenz51.9 ns37.1 ns59.2 ns
Cache- und Speicherbandbreite414.025 GB / s334.737 GB / s296.416 GB / s
Gesamtgedächtnisbewertung1.83 kPT1.84 kPT1.44 kPT

Luxmark

Als nächstes kommt LuxMark, ein OpenCL-GPU-Benchmarking-Dienstprogramm. Wir haben hier nur Zahlen für den OptiPlex Micro Plus und den NUC 13 Pro. Die integrierte Intel UHD-Grafik des OptiPlex ist weniger leistungsfähig als die integrierte Iris Xe-Grafik des NUC 13 Pro. In jedem Fall sind diese Zahlen niedrig, und Sie würden Systeme wie diese nicht mit echter 3D-Arbeit beauftragen.

Luxmark (Höher ist besser)Dell OptiPlex Micro Plus (Core i7-13700)Intel NUC 13 Pro (Core i7-1360P)
Hallenbank1,3311,605
Nahrung, 593824

Blackmagic RAW-Geschwindigkeitstest

Unser nächster Test ist der Blackmagic RAW-Geschwindigkeitstest, der die Dekodierungsgeschwindigkeit von Blackmagic RAW-Frames testet. Wir haben nur Zahlen für den OptiPlex Micro Plus und den NUC 13 Pro. Der OptiPlex nutzte erneut seine CPU mit höherer Wattzahl und setzte sich bei der 8K-CPU durch, verlor jedoch bei 8K OpenCL gegen die Iris Xe-Grafik des NUC.

Blackmagic RAW-Geschwindigkeitstest (Höher ist besser)Dell OptiPlex Micro Plus (Core i7-13700)Intel NUC 13 Pro (Core i7-1360P)
8K-CPU77 fps44 fps
8K OPENCL19 fps25 fps

Blackmagic Disk Speed ​​Test

Der letzte Test ist der beliebte Benchmark für Speicherlaufwerke, der Disk Speed ​​Test von Blackmagic. Die OptiPlex Micro Plus Gen4 SSD scheint für ein OEM-Laufwerk starke Zahlen zu liefern. Das Laufwerk in unserem Gerät ist ein Kioxia BG5, das Dell „Klasse 35“ nennt.

Testbericht zum Dell OptiPlex Micro Plus (7)

Zusammenfassung

Gewerbliche Kunden werden den winzigen OptiPlex Micro Plus von Dell zu schätzen wissen. Dank seiner Intel Core-Chips der 13. Generation und der Intel vPro-Fernverwaltung für eine optimierte Wartung und Bereitstellung durch die IT oder verwaltete Dienste verfügt es über die Leistung, die alltägliche und fortgeschrittene Benutzer benötigen.

Zu den herausragenden Funktionen des OptiPlex Micro Plus gehören die Portauswahl, die verfügbare integrierte WLAN-Funktion, die Unterstützung von zwei SSDs und 64 GB RAM. Seine Stärken liegen in den Montagemöglichkeiten: Der OptiPlex Micro Plus kann auf einem Schreibtisch aufgestellt, hinter einem Monitor oder unter einem Schreibtisch montiert werden oder sogar Teil eines Pseudo-All-in-One-Desktop-Setups werden. Die meisten dieser Setups enthalten eine Hülle für das externe Netzteil des OptiPlex, um die Einrichtung zu vereinfachen. Es gibt auch Unterstützung für bis zu vier Monitore.

Und natürlich scheint Dell diesen Desktop auch zu einem angemessenen Preis angeboten zu haben, insbesondere für Unternehmen, die wahrscheinlich in großen Mengen einkaufen. Insgesamt verdient der OptiPlex Micro Plus unsere Empfehlung als äußerst vielseitiger Business-Desktop im Mikroformat.

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    Testbericht zum Dell OptiPlex Micro Plus (8)

    Charles P. Jefferies

    Ich bin ein lebenslanger Technologie-Enthusiast und rezensiere seit 2005 Verbraucher- und Unternehmenstechnologie. Ich bin auf Laptops, Tablets und Unternehmenshardware spezialisiert. Ich bin Absolvent des Rochester Institute of Technology. Außerhalb der Arbeit gehe ich gerne ins Fitnessstudio, lese und fotografiere.

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    Author: Tyson Zemlak

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